Der Job des Unternehmensberaters hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Sahen sich viele Betriebe lange Zeit mit den immer wiederkehrenden „Problemchen“ und Stellschrauben konfrontiert, so haben die Anforderungen der modernen Wirtschaft eine schier unübersichtliche Fülle an Themen auf den Tisch gebracht und damit selbstverständlich auch die Arbeit externer Berater enorm diversifiziert. Für jeden Kunden ein individuelles Instrumentarium – ein Ansatz, der längst zum Normalfall geworden ist.
Einer, der das nur zu genau weiß, ist Klaus Heinrich, geschäftsführender Gesellschafter bei Schaffer & Collegen in Nürnberg. Die Beratungsgesellschaft steht ihren Kunden seit vielen Jahren erfolgreich mit Rat und Tat zu Seite und hat schon so manches Unternehmen auf Erfolgskurs gebracht. Dabei ist nicht nur Expertise am Puls der Zeit gefragt, sondern auch eine ordentliche Portion Leidenschaft. Heinrich hat beides im Gepäck.
Mit dem richtigen Rüstzeug auf Zukunftskurs
Summiert bringen es die verschiedenen Köpfe bei Schaffer & Collegen auf ein beachtliches Leistungsspektrum. Das kommt nicht nur durch die langjährige Beratungstätigkeit, sondern auch durch eigene unternehmerische Erfahrungen – ein Aspekt, der Theorie und Praxis in ein ausgewogenes Verhältnis zueinander setzt. Das trifft natürlich auch auf Klaus Heinrich zu, der 1985 sein Studium an der TH Nürnberg als Diplom-Betriebswirt beendet und nach einigen Zwischenstopps 1991 als Geschäftsführer bei der international agierenden Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Rödl und Partner Consulting einsteigt.
Heinrich bleibt der Consulting-Branche treu, wechselt 1999 aber letztendlich zur Schaffer & Collegen GmbH, der er bis heute als geschäftsführender Gesellschafter vorsteht. Die Gesellschaft ist selbst wiederum eng an die Nürnberger Kanzlei Schaffer & Partner mbB Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte gekoppelt, wodurch ein umfassendes Dienstleistungsportfolio gewährleistet werden kann. Die Beratungstätigkeit liegt Klaus Heinrich schon immer im Blut. Seit vielen Jahren unterstützt er KMUs und Start-Ups ziel- und lösungsorientiert, zeigt neue Perspektiven auf und hat dabei stets alle aktuellen wie relevanten Marktveränderungen im Blick.
Sein persönliches Rüstzeug für die vielfältigen Aufgaben setzt sich aus langjährigen Erfahrungswerten zusammen: Ob Potentialanalysen, strategische Entwicklungskonzepte, Förderungen, Fragen bei der Personalführung oder auch die sensiblen Themen wie Unternehmensnachfolge oder Restrukturierung – Heinrich kennt die Anforderungen an moderne Marktteilnehmer und weiß, wo die Stolpersteine liegen. Und wie zeitgemäße Unternehmen mit ordentlich Schubkraft in die Zukunft starten können. Als vielfach zertifizierter Berater (unternehmensWert:Mensch & uWM plus, Offensive Mittelstand, Alchimedus® Master Trainer, BVMW) liegt sein Beratungsschwerpunkt dabei auf einem Wirtschaftszweig, der aktuell (und in naher Zukunft noch viel deutlicher) einem gewaltigen Umstrukturierungsprozess unterworfen ist: der Automotive-Branche.
Zeitenwende im Automobil-Sektor
Ohne Frage, Deutschlands umsatzstärkste Branche steht vor weitreichenden Veränderungen. Die Tage des Verbrenners sind gezählt und die eMobility ist nicht zuletzt durch die grüne Regierungsbeteiligung zum Thema der Stunde geworden. Das Bild in der Öffentlichkeit ist geprägt von „grünen Visionen“ und nachhaltigen Strategien, doch dass dieser Wandel für tausende Betriebe in Deutschland eine ungeheure Kraftanstrengung darstellt, wird oft ausgeklammert.
Die großen Autobauer haben natürlich längst die notwendigen Weichen gestellt, aber was passiert mit den vielen kleinen und mittelständischen Zulieferern, aber auch den Kfz-Werkstätten und Autohäusern? Viele dieser, oft als Familienunternehmen etablierten Betriebe stehen vor übergroßen Fragezeichen. Kommen dann noch existenzbedrohende Krisen wie eine weltweite Pandemie dazu, sehen sich viele Unternehmer bereits mit einem Fuß im Abgrund.
Im Zuge dieser Entwicklungen schlägt die Stunde für Strategen wie Klaus Heinrich, die mit Weitsicht vorausschauen, einen kühlen Kopf bewahren und zusammen mit den Unternehmen einen „Fahrplan“ für die Zukunft erarbeiten. Dass dies einer Mammutaufgabe gleichkommt, ist dem Kopf bei Schaffer & Collegen durchaus bewusst, doch kann der erfahrene Unternehmensberater durch seine Expertise einen entscheidenden Vorteil anbieten: Er kennt die Branche, weiß um deren Potenziale und sucht beständig nach den richtigen Antworten auf die drängenden Fragen. Dabei analysiert er genau, wo sich Innovationschancen bieten und setzt lieber jene Hebel in Bewegung, die auch wirklich eine spürbare Veränderung mit sich bringen, als weiterhin auf Schema F zu vertrauen. Initiative statt Passivität – für Deutschlands Automobil-Sektor das Gebot der Stunde.
Am 6. April 2022 dürfen wir Klaus Heinrich zusammen mit Uwe Feser im orangen Studio begrüßen und freuen uns schon jetzt auf einen spannenden Talk zum Thema „Familienunternehmen im Wandel“ – wie immer live um 20:21 Uhr. Jetzt anmelden!